Drei Methoden, um Schwellungen nach der Unterspritzung zu reduzieren

Bereits unmittelbar nach einer Unterspritzung können Schwellungen auftreten und diese zu Spannungsgefühlen führen – eine Nebenwirkung, die von vielen Patienten als unangenehm oder lästig empfunden wird.

Jedoch sind Schwellungen nach einer Unterspritzung leider kaum vermeidbar. Trotzdem gibt es einige Tipps und Tricks, diese so weit wie möglich zu minimieren und eine beschleunigte Heilung einzuleiten.

Vorbereitung ist das A und O: Kein Alkohol vor der Unterspritzung

Zur Nervenberuhigung ein kleines Gläschen Wein vor der Behandlung? Lassen Sie lieber die Finger davon! Mindestens 24 Stunden vor Ihrer Behandlung sollten Sie keinen Alkohol mehr konsumieren. Grund dafür ist, dass der Alkoholkonsum zu Wassereinlagerungen im Gesicht führt und somit Schwellungen nach der Unterspritzung begünstigt. Des Weiteren sollten Sie auch unsere weiteren Verhaltensregeln beachten!

Ice, Ice, Baby! Kühlen Sie Ihre Haut nach der Behandlung

In der Regel erhalten Sie nach der Unterspritzung von unseren M1 Ärzten ein Kühlpack. Demzufolge sollten Sie es einige Minuten sanft auf die behandelte Stelle legen, um Schwellungen zu reduzieren. Aufgrund der Kälte wird Auftreten von Schwellungen im verletzten Gewebe reduziert, da der kühlende Effekt für eine Verengung der Blutgefässe sorgt. Aber Achtung – Achten Sie bei der Kühlung darauf, dass das Kühlpack bzw. Eis nicht unmittelbar mit Ihrer Haut in Berührung gerät, sondern wickeln Sie dieses in ein dünnes Tuch.

Lassen Sie es sich nicht heiss hergehen: Finger weg von Hitze!

Im Anschluss an einer Unterspritzung sollten Sie sich Ruhe und Erholung gönnen – allerdings ist ein Tag im Spa mit Whirlpool und Sauna jedoch tabu. Schwellungen werden durch extreme Hitze oder Sport treiben gefördert. Zudem kann das Ergebnis negativ beeinträchtigt werden. Um kein unnötiges Risiko einzugehen, sollte auch der Verzehr von besonders warmen Speisen wie Suppen oder Tee unmittelbar nach einer Unterspritzung unterlassen werden.

Sie möchten sich ebenfalls unterspritzen lassen? Unser erfahrenen M1 Ärzte beraten Sie gern.