Behandlungen mit Muskelrelaxans sind weltweit verbreitet. Trotz der Beliebtheit der Substanz sind eine Menge Falschinformationen über die Behandlung mit Muskelrelaxans im Umlauf. Deshalb klären wir heute über die am weitesten verbreiteten Mythen der Faltenunterspritzungen auf.
Mythos 1: Die zunehmende Unbeweglichkeit des Gesichts
Bei der Antifalten-Behandlung wird Muskelrelaxans in die zu behandelnde Zone injiziert. Das Resultat: der betroffene Muskel zieht sich nicht mehr so stark zusammen und verringert so die Faltenbildung. Der kursierende Mythos, dass das gesamte Gesicht nach einer Faltenunterspritzung mit Muskelrelaxans lahmgelegt wird, stimmt daher nicht. Das Gesicht bleibt weiterhin beweglich.
Mythos 2: Muskelrelaxans wird nur zur Behandlung von Falten verwendet
Muskelrelaxans können sehr vielseitig eingesetzt werden. Zum Beispiel bei einem Brow-Lift, Facial Slimming, der Schweissdrüsenbehandlung oder bei der Gummy Smile Behandlung (Zahnfleischlächeln) werden auch Muskelrelaxans eingesetzt.
Mythos 3: Unterspritzungen der Falten sind ziemlich schmerzvoll
Über kleine Schönheitseingriffe hört man oft, dass sie schmerzhaft sein sollen. Die Nadel für die Unterspritzungen sind allerdings nur sehr dünn, weswegen die meisten nur ein kurzes Zwicken wahrnehmen. Für die Schmerzempfindlichen gibt es allerdings eine Betäubungscreme, welche die jeweilige Zone im Gesicht betäubt. Dies ist jedoch nur in Einzelfällen notwendig.
Mythos 4: Nur Frauen können sich Ihre Falten behandeln lassen
Egal ob Anti-Falten- oder Hyaluron-Behandlung: jeder ist für eine kosmetische Behandlung bei uns willkommen. Männer neigen zu einer stark ausgeprägten Gesichtsmuskulatur. Mimikfalten sind deswegen oft ausgeprägter, als bei Frauen. Faltenunterspritzungen bei Männern sind daher sehr beliebt.
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